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(Français) Newsletter 3 – Novembre 2012

(Français) Des solutions d’économie d’énergie applicables dès cet hiver.

Optimierung der Heizkesselleistung – Versuche des Institut des Ressources Industrielles in Lyon bestätigen Einsparungen von ca. 10 %

Die Verbrennungsoptimierungslösungen von ARIONIC sind seit vielen Jahren in Betrieb und werden gemäß einem präzisen Messprotokoll freigegeben. Dieses Aufbereitungsverfahren dient zur Vorbereitung der Gasmoleküle auf die Verbrennungsreaktion, bei der ca. 10 % mehr Energie freigesetzt wird. Im neutralen Rahmen der pädagogischen Plattform des Institut des Ressources Industrielles in Lyon (AFPI Rhodaniennen und CFAI der AFPM) hat ARIONIC im letzten Winter ein Vergleichs- und Analyseverfahren durchgeführt. Bei einer repräsentativen Versuchskampagne über zwei Tage wurden die positiven Ergebnisse sehr schnell deutlich.

232 kW-Heizkessel mit New-Ionic-Energiesparanlage der pädagogischen Plattform des Institut des Res-sources Industrielles in Lyon

Die pädagogische Heizungsanlage dieses Standorts umfasst mehrere Heizkessel. Um die Energiemessung zu vereinfachen, wurden die Versuche an einem WEISHAUP-Heizkessel mit einer Leistung von 232 kW durchgeführt. Während der Versuche wurden die anderen Heizkessel vom Leitungsnetz getrennt. Die Energieeinsparungsversuche wurden mit dem Gasaufbereitungssystem NEW IONIC Catalyser Modell G 300 für eine maximale Leistung von 300 kA durchgeführt. Das Gerät wurde so nahe wie möglich an den Brennern in der Gasleitung installiert.

Die Validierung der Energieeinsparung erfolgt durch Messung der Eingangsenergie (Gas) und der Aus-gangsenergie (Warmwasser, Verbrennungsluft, Rauch). Ein Vergleich identischer Zeitabschnitte mit hoher oder geringer Brennerleistung belegt, dass die Leistung um durchschnittlich 12 % steigt, was den theoretischen Höchstwerten entspricht. Da die Betriebsbedingungen dieses pädagogischen Heizkessels im Institut des Ressources Industrielles nahezu ideal sind, sichert ARIONIC nach einer Machbarkeitsanalyse und der Validierung der Konfiguration Energieeinsparungen von 7 % für jedes Kundenprojekt zu.

kontinuierliche Entschlammung der Heizungsleitungen: Die langfristige Gewährleistung der Leistungen.

Aufgrund von Kesselsteinbildung und Verschlammung sinkt die Leistung von Heizungswassernetzen oft im Laufe der Zeit, was zu einem zusätzlichen Energieverbrauch von ca. 10 % führen kann. Auf Dauer können Fehlfunktionen an den Anlagen auftreten (unregelmäßige Wärmeverteilung), die im Extremfall zu einem Ausfall führen könnten.

ARIONIC bietet das NEW-IONIC-Water-System zur vorbeugenden und fehlerbehebenden chemikalienfreien Aufbereitung von Leitungsnetzen an. Durch die Wiederherstellung einer optimalen Hydraulik und den Schutz der Leitungen vor Korrosionsbildung können wir langfristig eine optimale Effizienz gewährleisten.

Beim Nachfüllen von Wasser in Heizungsleitungen oder Kühlkreisen wird entweder rohes Trinkwasser (das zu Kesselsteinbildung führen kann) oder entsalztes Wasser (das Korrosion verursachen kann) verwendet. Bei der Befüllung oder dem regelmäßigen Nachfüllen wird der im Befüllungswasser vorhandene Sauerstoff ab einer bestimmten Temperatur frei und verursacht die Oxidierung der Metallteile in den Leitungsnetzen. Diese Oxidierung erzeugt “leichten” Metallschlamm, der hauptsächlich aus Eisenoxiden besteht. Da das Wasser selten erneuert wird, bildet es einen optimalen Lebensraum für sulfatreduzierende Bakterien in den Niedertemperaturleitungen, die bekannterweise die Korrosion verstärken.

Die Verwendung von Korrosionshemmern kann zum Schutz gegen dieses Risiko erforderlich bzw. im Rah-men der vertraglichen Herstellergewährleistung für Heizkessel vorgeschrieben sein. Oft wird auch ein magnetischer Schlammabscheider eingebaut. Dennoch kann der Einsatz von Chemikalien nicht sicherstellen, dass die Effizienz des Leitungsnetzes bei normalem Betrieb erhalten bleibt.

ARIONIC bietet eine Wasseraufbereitung durch magnetische Polarisierung an, um diese Leitungsnetze gegen Kesselstein, Korrosion, Schlamm und Bakterienverkeimung zu schützen. Chemikalien sind dann nicht mehr erforderlich.

Bei neuen Leitungsnetzen erhält die Lösung von ARIONIC dauerhaft die optimale Effizienz des Wärmeaustauschs und schützt langfristig die gesamte Anlage. Bei bestehenden Leitungsnetzen wird der optimale Betrieb durch eine Kesselsteinentfernung und die Unterbindung der Schlammbildung erreicht, gefolgt vom Einsatz einer Rostschutzmaßnahme.

Anlage für 7.5m3/h Stunde in einem Produktionsleitungsnetz

Die Société Anonyme des Eaux Minérales d’Evian (SAEME) bestätigt die Leistungsoptimierung ihrer Heizkessel.

Die SAEME, eine Firma der Unternehmensgruppe DANONE, bemüht sich seit vielen Jahren um die allge-meine Verringerung ihres Energieverbrauchs, insbesondere der fossilen Energien.

Für das Kesselhaus der Abteilung “Glas”, deren Heißwasser unter Anderem zur Reinigung der Flaschen und Leitungsnetze dient, wurde eine Vorstudie durchgeführt. Nach Bestätigung der technischen und kommerziellen Machbarkeit hat die Firma SAEME die zwei leistungsfähigeren der drei Heizkessel ihres Kesselhauses mit unseren Anlagen ausgestattet. Bei einer ersten Qualifizierung der Geräte konnten Einsparungen von ca. 10 % bei Nennleistung der Heizkessel festgestellt werden. Eine gleitende Schätzung über längere Zeiträume ergibt durchschnittliche Einsparungen von ca. 7 %, je nach den variablen Anforderungen der Fertigung. . ‘Die Montage der Gaseinsparungslösungen von ARIONIC ist recht unkompliziert. Es genügt, die Gasleitung vorzubereiten, an der die Geräte installiert werden sollen’, erläutert Fabrice AJELLO, Leiter der Wartungsabteilung. ’Nach der Montage erfordern diese Geräte keinerlei Wartung. Wir überwachen sorgfältig unsere Pro-duktionskennziffern, um eventuelle Abweichungen feststellen zu können. Neben der Verringerung der Treibhausgasemissionen ist der Einsatz der Geräte auch sehr wirtschaftlich, da bei Einsparungen von ca. 350 MWh pro Jahr die Investition in ungefähr einem Jahr abgeschrieben werden konnte.’

Weitere Projekte für Fertigungsanlagen wie der Dampferzeugung sind derzeitig in der Validierungsphase.

Industrieheizkessel von 1.800 kW mit New-Ionic-System